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Erdbeben, Tsunami und Kernkraftwerk:
Wiederaufbau. Aber wohin?

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Im März 2012 haben die Städte Ishinomaki und Iwanuma in Miyagi als erste im Katastrophegebiet ihre Wiederaufbaupläne dem Staat vorgelegt. Ishinomaki will innerhalb von zwei Jahren 26 Haushalte mit insgesamt 89 Personen umgesiedelt werden, Iwanuma 484 Haushalte mit 1.504 Personen. Allein für Ishinomaki werden Kosten von rund 793 Millionen Yen (rund 7,2 Millionen Euro) dafür veranschlagt. Aber was hat es mit diesen Plänen auf sich? Link Weiter...
(1. Juni 2012)


Erdbeben, Tsunami und Kernkraftwerk:
Wohnen als Zwischenlösung

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Ein Jahr nach dem Beben, und noch ist es ein weiter Weg zum Wiederaufbau. Ergänzend zu den Medienberichten, die in der letzten Zeit zu hören waren, habe ich mich einmal umgesehen, wie die Menschen jetzt leben, was sich mit dem Umzug von Notunterkünften in Behelfsheime verbessert hat, welche Probleme es immer noch gibt und wie weit der Weg zurück in die Normalität wohl ist. Link Weiter...
(23. April 2012)


Erdbeben, Tsunami und Kernkraftwerk:
Wie konnte das passieren?

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Seit dem Großen Ostjapan-Beben sind vier Wochen vergangen. Die Schäden sind weitgehend erfasst und die Erdbebeninstitute an Universitäten und staatlichen Forschungsstellen haben sich mit den Ursachen für das Beben auseinander gesetzt. Heute möchte ich Ihnen eine Zusammenfassung der Ergbnisse vorstellen und einige beeindruckende Computer-Simulationen dazu zeigen, wieso die Tsunami-Schäden derart unerwartete Ausmaße angenommen haben. Link Weiter...
(10. April 2011)


Erdbeben, Tsunami und Kernkraftwerk:
Und die Menschen?

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Am Freitag, dem 11. März 2011 um 14:46 Uhr wurde Japan von einer dreifachen Katastrophe heimgesucht, die gleich mehrere traurige Rekorde brachte: Das schwerste je gemessene Erdbeben und den schlimmsten Tsunami seit dem 19. Jahrhundert im Land, die meisten Toten nach dem Zweiten Weltkrieg und eine Reaktorhavarie, die immer noch nicht behoben ist. Da sich die deutschen Medien vor allem auf den dritten Aspekt konzentrieren, konzentriere ich in diesem LinkArtikel auf die humanitären Folgen der doppelten Naturkatastrophe.
(22. März 2011)


Fahrrad:
Velo-city 2010 in Kopenhagen

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Die internationale Fahrradkonferenz Velo-city in Kopenhagen bot vier sehr spannende Tage mit vielen Gelegenheiten zum weltweiten Netzwerken und umfassenden Informationen rund um das Radfahren. Gleichzeitig war sie eine Art Energiepool, aus dem die Teilnehmer neue Motivation tanken konnten. Die erste Velo-city wurde 1980 in Bremen eröffnet. Die 16. Velo-city, die dieses Jahr stattfand, war gleichzeitig auch die erste "Velo-city global" mit mehr als 1000 Teilnehmern aus 49 Staaten. Global im wahrsten Sinne des Wortes! Link Weiter...
(22. Juli 2010)

Capital:
Die Europäische Umwelthauptstadt Stockholm

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Eine Woche lang war ich mit "umdenken", einem Bildungswerk in der Heinrich-Böll-Stiftung in Stockholm unterwegs, um einen Einblick in die Europäische Umwelthauptstadt 2010 zu bekommen. Unter den Teilnehmern waren nicht nur Vertreter von Umweltverbänden, die sich hier in Hamburg mit dem Thema Green Capital befassen (Hamburg wird im nächsten Jahr europäische Umwelthauptstadt sein), sondern auch Mitarbeiter von Behörden und Unternehmen. Link Weiter...
(18. Juni 2010)


Space:
Forschung über Shared Space

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Im Rahmen einer Forschung der International Association of Traffic and Safety Sciences (IATSS) habe ich mit einer Gruppe japanischer Wissenschaftler und Verkehrsplaner vier europäische Länder bereist, um mehr über Shared Space zu erfahren. Interessant war, dass die bauliche Gestaltung alles andere als einheitlich ist und dass sie überall nicht nur den Verkehr neu ordnen soll, sondern ein ganzes Quartier aufwerten. Link Weiter...
(13. Oktober 2009)


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Zuletzt geändert am 23.03.2012
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